Eine Ausbildung besonderer Art hatte Eckard Weber von der Fahrdorfer Feuerwehr organisiert. Für die Atemschutzträger ging es in den Brandübungscontainer zu einer Fortbildung über besondere Einsatztaktiken zur Kreisfeuerwehrzentrale nach Rendsburg. Nach einer theoretischen Einweisung, wurden diese in der Praxis aber noch nicht im Container geübt. Dann ging es für die meisten Kameraden das erste Mal ins „Feuer“. Hier wurden viele verschiedene Feuer simuliert, die es galt zu löschen. Manch einer erschrak über die großen Flammen und auch die Hitze war deutlich zu spüren. Es waren auch Kameraden aus Borgwedel und Selk dabei.